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„Österr. Erzherzogshut 2009 | 100 Euro | Goldmünze“ zum Verkauf gemerkt.
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Rund 15 Kilometer vor den Toren Wiens wird der Österreichische Erzherzogshut heute aufbewahrt. Und zwar im Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg. Er gilt als Symbol für die Einheit der österreichischen Erblande. Völlig unbekannt ist, wer den Hut wo hergestellt hat.
Umso bekannter ist der Graveur der Münze, die sich der besonderen Insignie widmete: Helmut Andexlinger. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler gestaltete beide Seiten des zweiten goldenen Glanzstücks in der Serie „Kronen der Habsburger“.
Im Jahr 1616 wurde der Erzherzogshut als „österreichische Krone“ gestiftet und durfte nur aus Anlass der Machtübergabe an einen neuen Herrscher vom Stift Klosterneuburg weggebracht werden. Eine solche Machtübergabe ist mit dem Erbhuldigungszug am Wiener Graben auf der zweiten Münzseite abgebildet. Der Erzherzogshut, wunderbar dargestellt auf der ersten Münzseite, galt parallel zur ungarischen Stephanskrone und der böhmischen Wenzelskrone als „heilige Krone“.
Gewicht | 0,01622 kg |
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Gewicht | 16,22g |
Hersteller |
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