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Viele die ihr Geld in turbulenten Zeiten wertbeständig investieren möchten, suchen nach Anlagemöglichkeiten abseits von Sparbuch, Aktien und Anleihen. Neben Immobilien wird das Geld daher mitunter auch in Seltenes und vermeintlich Wertbeständiges gesteckt. Aber sollte man sein Geld wirklich in Schmuck, Sammlerstücke & Seltenes anlegen?

Aktuell liest man in den Medien immer wieder von den 2300 Tonnen Gold, die Russland bzw. die russische Notenbank als nationale Goldreserve vorhält und, ob und wie diese Putin im Zuge des Ukraine-Krieges und der Sanktionen helfen könnte. Doch was ist eigentlich der Sinn von Goldreserven und sollten Sie sich auch eine anlegen?

Das Schreckgespenst der Stagflation geht wieder um. Mit physischem Gold im Portfolio dürfte man aber auch in diesen Zeiten gut abgesichert sein.

Während Aktienkurse und andere Wertpapiere an den Börsen weltweit einbrachen, macht Gold seinem Ruf als Krisenwährung wieder einmal alle Ehre.

Im Rahmen des Kampfs gegen Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Steuerhinterziehung, usw. kommen beinahe im Jahresrhythmus neue Einschränkungen, Begrenzungen und Regulierungen. Nutzen Sie daher aktuell geltende Freigrenzen, um sich mit Edelmetallen eine gewisse finanzielle Freiheit zu erhalten.

Sowohl von der amerikanischen FED als auch der EZB für den Euroraum erhoffen sich Ökonomen ein Anheben des Leitzinses.

In beinahe der Hälfte der EU-Staaten gibt es bereits Maximalbeträge für Barzahlung. Die EU-Kommission möchte seit langem eine einheitliche Obergrenze für Bargeldzahlungen einführen.

Gold, Silber und andere Edelmetalle gelten als sichere Anlage. Aber wie hat sich Gold eigentlich tatsächlich über die letzten 10 Jahre entwickelt? Konnte Gold die Erwartungen von Sparern und Anlegern erfüllen?

Die Europäische Zentralbank denkt momentan laut über das weitere Vorgehen in Hinsicht auf einen digitalen Euro nach.  Das „papierlose Bargeld“ soll das Bargeld, wie wir es kennen, zukünftig ergänzen oder vielleicht ganz ablösen.