Good-Delivery Standardbarren
Bei Good-Delivery Goldbarren handelt es sich um Barren, die von der LMBA zertifizierten Herstellern produziert werden. Die 400-Unzen Good-Delivery Standardbarren haben ein absolutes Gewicht von 12.441,4 g und werden von Staaten, Banken und Großanlegern genutzt, um international Gold zu handeln.
Die Feingoldbarren der deutschen Scheideanstalt C.HAFNER aus Pforzheim bestehen zu 100% aus recyceltem Altgold („Sekundärgold“), was sie ökologisch und ethisch unbedenklich macht. Dazu hat C.HAFNER den Good-Delivery-Status der London Bullion Market Association, alle Goldbarren sind entsprechend LBMA zertifiziert sind.
HAFNER Barren sind abgesehen von der Verpackung als weltweit einzige Barren mit einer Oberflächenstruktur versehen, die jegliche unbemerkte nachträgliche Manipulation leicht erkennbar macht. Die matte bzw. geriffelte Oberfläche der Guss- und Prägebarren kann – einmal verletzt – nachträglich unmöglich unmerkbar wiederhergestellt werden.
Goldbarren als krisensichere Wertanlage
Seit 4000 Jahren dienen Edelmetalle (Gold und Silber) in Form von Münzen und Barren, als Tausch- und Zahlungsmittel. Sie haben in all der Zeit keinen materiellen Wert- oder Bedeutungsverlust hinnehmen müssen.
Heute dienen Goldbarren aus Feingold als Geldanlage, die leicht gehandelt werden können. Sie gelten vor allem als krisensicherer Wertspeicher. Moderne Goldmünzen und Goldbarren sind mit den Eigenschaften Gewicht in Gramm, Feinheit und der Hersteller geprägt. Ein Nennwert wird jedoch nicht genannt, wie er bei Goldmünzen und Silbermünzen üblich ist.